Ballaststoffreiche Lebensmittel – 10 gute Quellen für Ballaststoffe
Ballaststoffe sind Bestandteile von Lebensmitteln, die im Dünndarm nicht oder nur teilweise verdaut werden können und in dieser Form in den Dickdarm gelangen, wo sie unterschiedliche Effekte haben: So sorgen die Nahrungsbestandteile für eine aktive Verdauung und einen regelmäßigen Stuhlgang. Zudem sorgen sie für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, da sie nur langsam verdaut werden und den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lassen. Darüber hinaus trägt ihre Zersetzung im Darm durch Bakterien zur Bildung von kurzkettigen Fettsäuren bei, die teilweise ebenfalls für den Energiestoffwechsel genutzt werden. Zusätzlich soll die erhöhte Aufnahme von Ballaststoffen dazu beitragen können, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 zu senken, indem sich die Stoffe positiv auf das "schädliche" LDL-Cholesterin beziehungsweise den Blutzuckerspiegel auswirken.
Ballaststoffe stecken (mit Ausnahme von Chitinpanzern von Krebstieren und Insekten wie Heuschrecken) ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln. Milchprodukte, wie Joghurt und Quark, oder auch Nahrungsmittel wie Eier oder Fleisch enthalten dagegen keine Ballaststoffe. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. empfiehlt Erwachsenen die Aufnahme von etwa 30 Gramm Ballaststoffen pro Tag. Hat man bisher wenig Ballaststoffe zu sich genommen, sollte man die Menge jedoch langsam steigern und gleichzeitig darauf achten, ausreichend zu trinken. Sonst kann es durch den Verzehr zu Nebenwirkungen wie Blähungen und Verstopfung kommen.
Welche Lebensmittel punkten mit vielen Ballaststoffen und helfen dabei, den empfohlen Bedarf zu decken? Eine Liste mit besonders ballaststoffreichen Lebensmitteln finden Sie in unserer Fotostrecke!
Ballaststoffe sind Bestandteile von Lebensmitteln, die im Dünndarm nicht oder nur teilweise verdaut werden können und in dieser Form in den Dickdarm gelangen, wo sie unterschiedliche Effekte haben: So sorgen die Nahrungsbestandteile für eine aktive Verdauung und einen regelmäßigen Stuhlgang. Zudem sorgen sie für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, da sie nur langsam verdaut werden und den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lassen. Darüber hinaus trägt ihre Zersetzung im Darm durch Bakterien zur Bildung von kurzkettigen Fettsäuren bei, die teilweise ebenfalls für den Energiestoffwechsel genutzt werden. Zusätzlich soll die erhöhte Aufnahme von Ballaststoffen dazu beitragen können, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 zu senken, indem sich die Stoffe positiv auf das "schädliche" LDL-Cholesterin beziehungsweise den Blutzuckerspiegel auswirken.
Ballaststoffe stecken (mit Ausnahme von Chitinpanzern von Krebstieren und Insekten wie Heuschrecken) ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln. Milchprodukte, wie Joghurt und Quark, oder auch Nahrungsmittel wie Eier oder Fleisch enthalten dagegen keine Ballaststoffe. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. empfiehlt Erwachsenen die Aufnahme von etwa 30 Gramm Ballaststoffen pro Tag. Hat man bisher wenig Ballaststoffe zu sich genommen, sollte man die Menge jedoch langsam steigern und gleichzeitig darauf achten, ausreichend zu trinken. Sonst kann es durch den Verzehr zu Nebenwirkungen wie Blähungen und Verstopfung kommen.
Welche Lebensmittel punkten mit vielen Ballaststoffen und helfen dabei, den empfohlen Bedarf zu decken? Eine Liste mit besonders ballaststoffreichen Lebensmitteln finden Sie in unserer Fotostrecke!