Dehnübungen: 9 Übungen für Arme, Rücken & Co.
Um das Thema Dehnübungen ranken sich viele Sport-Mythen: Sollte man sich vor oder nach dem Sport dehnen? Muss man sich überhaupt dehnen? Und wie lange sollte man dehnen? Abschließend geklärt sind diese Fragen wissenschaftlich noch nicht. Sicher ist jedoch: Wenn Ihnen Dehnübungen guttun, spricht nichts dagegen – ob nun nach dem Sport oder einfach so zwischendurch. Denn regelmäßiges Dehnen erhält und verbessert die Beweglichkeit der Gelenke, festigt das Bindegewebe, stärkt Sehen und Bänder, entspannt den Körper und ist wohltuend bei Verspannungen.
Grundsätzlich sollte man sich eher nach als vor dem Sport dehnen. Wer vor dem Sport ein paar Dehnübungen machen möchte, sollte sich in jedem Fall zuerst ein wenig aufwärmen. Zum Beispiel durch ein paar Minuten lockeres Laufen. Ansonsten steigt die Verletzungsgefahr hinsichtlich Zerrungen sowie Bänderdehnungen und -rissen – sowohl beim Dehnen selbst als auch beim anschließenden Sport.
Für den Anfang empfiehlt es sich, sich zweimal pro Woche für 10 bis 15 Minuten zu dehnen. Wie lange man die Dehnung hält, ist dabei je nach Übung unterschiedlich. Dehnübungen sollten nicht wehtun. Bei der Durchführung sollten Sie auch nicht versuchen, durch Ziehen eine stärkere Dehnung zu erzielen.
Bei Schmerzen, Entzündungen oder Gelenkproblemen ist es ratsam, ärztlichen oder physiotherapeutischen Rat einzuholen, bevor Sie mit dem Dehnen beginnen. Auch bei Muskelkater kann Dehnen die Beschwerden noch verschlimmern.
Wenn Sie diese einfachen Tipps berücksichtigen, können Sie die folgenden neun Ganzkörper-Dehnübungen direkt ausprobieren.
Um das Thema Dehnübungen ranken sich viele Sport-Mythen: Sollte man sich vor oder nach dem Sport dehnen? Muss man sich überhaupt dehnen? Und wie lange sollte man dehnen? Abschließend geklärt sind diese Fragen wissenschaftlich noch nicht. Sicher ist jedoch: Wenn Ihnen Dehnübungen guttun, spricht nichts dagegen – ob nun nach dem Sport oder einfach so zwischendurch. Denn regelmäßiges Dehnen erhält und verbessert die Beweglichkeit der Gelenke, festigt das Bindegewebe, stärkt Sehen und Bänder, entspannt den Körper und ist wohltuend bei Verspannungen.
Grundsätzlich sollte man sich eher nach als vor dem Sport dehnen. Wer vor dem Sport ein paar Dehnübungen machen möchte, sollte sich in jedem Fall zuerst ein wenig aufwärmen. Zum Beispiel durch ein paar Minuten lockeres Laufen. Ansonsten steigt die Verletzungsgefahr hinsichtlich Zerrungen sowie Bänderdehnungen und -rissen – sowohl beim Dehnen selbst als auch beim anschließenden Sport.
Für den Anfang empfiehlt es sich, sich zweimal pro Woche für 10 bis 15 Minuten zu dehnen. Wie lange man die Dehnung hält, ist dabei je nach Übung unterschiedlich. Dehnübungen sollten nicht wehtun. Bei der Durchführung sollten Sie auch nicht versuchen, durch Ziehen eine stärkere Dehnung zu erzielen.
Bei Schmerzen, Entzündungen oder Gelenkproblemen ist es ratsam, ärztlichen oder physiotherapeutischen Rat einzuholen, bevor Sie mit dem Dehnen beginnen. Auch bei Muskelkater kann Dehnen die Beschwerden noch verschlimmern.
Wenn Sie diese einfachen Tipps berücksichtigen, können Sie die folgenden neun Ganzkörper-Dehnübungen direkt ausprobieren.