Ischias-Übungen: Das hilft gegen Schmerzen am Ischiasnerv
Der Ischiasnerv ist der größte Nerv im menschlichen Körper. Er beginnt im unteren Rücken und verläuft über die Gesäßhälften die Hinterseite der Beine entlang bis in die Kniekehle. Wird der Ischiasnerv eingeklemmt, gereizt oder geschädigt, führt dies zu starken Schmerzen. Dies nennt man Ischiassyndrom, Ischialgie oder im Alltag auch einfach Ischias. Typisch für eine solche Ischialgie sind Schmerzen, die im unteren Rücken beginnen und über eine Gesäßhälfte in ein Bein ausstrahlen. Neben Schmerzmitteln, Wärme (zum Beispiel in Form von Wärmepflastern), entzündungshemmenden und schmerzlindernden Salben sowie Physiotherapie ist Bewegung wichtig, um die Ischiasschmerzen zu lindern. Bettruhe dagegen ist nicht empfehlenswert, sie macht die Beschwerden meistens sogar noch schlimmer.
Die folgenden Ischias-Übungen, zumeist Dehnübungen, können Sie durchführen, sobald die akuten Schmerzen etwas nachgelassen haben. Sprechen Sie vorab zur Sicherheit mit Ihrem*Ihrer behandelnden Arzt*Ärztin darüber, welche Übungen ab wann für Sie geeignet sind.
Der Ischiasnerv ist der größte Nerv im menschlichen Körper. Er beginnt im unteren Rücken und verläuft über die Gesäßhälften die Hinterseite der Beine entlang bis in die Kniekehle. Wird der Ischiasnerv eingeklemmt, gereizt oder geschädigt, führt dies zu starken Schmerzen. Dies nennt man Ischiassyndrom, Ischialgie oder im Alltag auch einfach Ischias. Typisch für eine solche Ischialgie sind Schmerzen, die im unteren Rücken beginnen und über eine Gesäßhälfte in ein Bein ausstrahlen. Neben Schmerzmitteln, Wärme (zum Beispiel in Form von Wärmepflastern), entzündungshemmenden und schmerzlindernden Salben sowie Physiotherapie ist Bewegung wichtig, um die Ischiasschmerzen zu lindern. Bettruhe dagegen ist nicht empfehlenswert, sie macht die Beschwerden meistens sogar noch schlimmer.
Die folgenden Ischias-Übungen, zumeist Dehnübungen, können Sie durchführen, sobald die akuten Schmerzen etwas nachgelassen haben. Sprechen Sie vorab zur Sicherheit mit Ihrem*Ihrer behandelnden Arzt*Ärztin darüber, welche Übungen ab wann für Sie geeignet sind.