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Hausmittel gegen Blasenentzündung: Was hilft?
Die Blasenentzündung (Zystitis) ist eine relativ häufig vorkommende Entzündung. Eine Zystitis bezeichnet die Entzündung der Harnblase, umgangssprachlich werden aber auch Entzündungen der Harnwege oftmals als Blasenentzündung bezeichnet. Meist wird die Infektion durch Escherichia coli (E. coli) verursacht. Das sind Bakterien, die im menschlichen Körper normalerweise im Darm vorkommen, jedoch bei Kontakt mit den Harnwegen schnell zu einem schmerzhaften Harnwegsinfekt führen können.
Neben Medikamenten können auch Hausmittel bei der Behandlung einer Blasenentzündung zum Einsatz kommen – diese können sowohl von Frauen als auch von Männern genutzt werden. Bei Kindern und in der Schwangerschaft ist jedoch Vorsicht geboten, denn nicht jedes Mittel ist dann geeignet. Im Zweifelsfall ersetzen Hausmittel generell nicht den Arztbesuch und sollten bei einem schweren Harnwegsinfekt nur unterstützend zu einer antibiotischen Behandlung Anwendung finden. Besonders bei länger anhaltenden Schmerzen, Fieber oder Blut im Urin ist Vorsicht geboten, da dies Anzeichen einer schwerwiegenderen Erkrankung sein können.
Was hilft wirklich bei einer Blasenentzündung? Wir stellen Ihnen die bewährtesten Hausmittel vor und verraten Ihnen, mit welchen Mitteln Sie Ihre Beschwerden tatsächlich lindern können.
Die Blasenentzündung (Zystitis) ist eine relativ häufig vorkommende Entzündung. Eine Zystitis bezeichnet die Entzündung der Harnblase, umgangssprachlich werden aber auch Entzündungen der Harnwege oftmals als Blasenentzündung bezeichnet. Meist wird die Infektion durch Escherichia coli (E. coli) verursacht. Das sind Bakterien, die im menschlichen Körper normalerweise im Darm vorkommen, jedoch bei Kontakt mit den Harnwegen schnell zu einem schmerzhaften Harnwegsinfekt führen können.
Neben Medikamenten können auch Hausmittel bei der Behandlung einer Blasenentzündung zum Einsatz kommen – diese können sowohl von Frauen als auch von Männern genutzt werden. Bei Kindern und in der Schwangerschaft ist jedoch Vorsicht geboten, denn nicht jedes Mittel ist dann geeignet. Im Zweifelsfall ersetzen Hausmittel generell nicht den Arztbesuch und sollten bei einem schweren Harnwegsinfekt nur unterstützend zu einer antibiotischen Behandlung Anwendung finden. Besonders bei länger anhaltenden Schmerzen, Fieber oder Blut im Urin ist Vorsicht geboten, da dies Anzeichen einer schwerwiegenderen Erkrankung sein können.
Was hilft wirklich bei einer Blasenentzündung? Wir stellen Ihnen die bewährtesten Hausmittel vor und verraten Ihnen, mit welchen Mitteln Sie Ihre Beschwerden tatsächlich lindern können.
Besonders wichtig bei einer Blasenentzündung ist die Flüssigkeitszufuhr: Pro Tag sollte man mindestens zwei bis drei Liter trinken, sodass die Bakterien aus der Blasenschleimhaut herausgespült werden. Je mehr getrunken wird, desto höher ist der Druck, mit dem die Keime weggespült werden. Dabei ist zunächst nicht von Bedeutung, was man trinkt, da der Spüleffekt nicht vom Getränk abhängig ist. Trotzdem sollten Sie auf reizende Stoffe verzichten, wie Koffein, Alkohol oder Kohlensäure. Diese können das brennende Gefühl noch verstärken.
Neben stillem Wasser ist vor allem Tee zu empfehlen. Doch welcher Tee ist gut bei einer Blasenentzündung? Unterstützend können Nieren- und Blasenteemischungen, beispielsweise aus Goldrutenkraut, Birken- und Brennnesselblättern, getrunken werden. Die Inhaltsstoffe wirken harntreibend, krampflindernd und entzündungshemmend. Auch Bärentraubenblätter können durch ihre antibakterielle Wirkung eine Blasenentzündung bekämpfen. Bärentraubenblätter gibt es auch als Kapseln in der Apotheke zu kaufen.
Weitere pflanzliche Heilmittel, die sich bei Blasenentzündung eignen, sind Wacholder und Schachtelhalm. Zur Behandlung einer unkomplizierten Harnwegsinfektion haben sich auch Tausendgüldenkraut, Liebstöckel und Rosmarin gut bewährt. Damit sich eine positive Wirkung einstellt, sollten pro Tag vier bis fünf Tassen eines frisch zubereiteten Tees getrunken werden.
Die positiven Effekte der Cranberry (zu Deutsch: Großfrüchtige Moosbeere) auf die Behandlung einer Harnblasenentzündung konnten bisher nicht zweifelsfrei bestätigt werden, da die vorhandenen Studien widersprüchlich sind. Inzwischen gibt es aber zumindest Hinweise auf einen vorbeugenden Effekt bei Frauen, die häufig an Harnwegsinfekten leiden. Deshalb gilt die Cranberry als wichtiges Hausmittel gegen Blasenentzündungen.
Cranberries sollen dadurch wirken, dass sie ein saures Milieu an der Schleimhautoberfläche der Harnblase bildet, wodurch es den Erregern erschwert wird, an dieser zu haften. So können die Bakterien leichter mit dem Urin ausgeschieden werden. Besonders wichtig für diesen Effekt ist dabei der Wirkstoff Proanthocyanidin, der zudem entzündungshemmend wirkt. Zusätzlich helfen die Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe) in der Cranberry bei der Wasserausscheidung. Einen entzündungshemmenden Effekt haben auch die enthaltenen Polyphenole.
Demnach könnte ein regelmäßiger Cranberry-Konsum dabei helfen, einer Blasenentzündung vorzubeugen oder diese zu behandeln. Wer keine Cranberries oder Cranberrysaft zu Hause hat, kann auch auf Heidelbeeren (Blaubeeren) oder Preiselbeeren zurückgreifen, da auch diese Proanthocyanidin enthalten. Außerdem gibt es mittlerweile auch Kapseln mit Cranberry-Extrakt zu kaufen.
Auch wenn die Wirkung der Cranberry noch nicht eindeutig belegt ist, spricht nichts gegen einen Behandlungsversuch mit diesem pflanzlichen Hausmittel. Denn negative Effekte sind bislang nicht bekannt.
Neben der reichlichen Flüssigkeitszufuhr sollte man dafür sorgen, dass die entzündete Blase warmgehalten wird. Wärme eignet sich auch zum Vorbeugen, denn Kälte und Nässe begünstigen Blasenentzündungen. Hierbei hat die Wärme als Hausmittel zweierlei positive Effekte: Einerseits wird die Durchblutung angeregt, wodurch das Immunsystem gestärkt und die Keime besser abgewehrt werden können. Bei Kälte wird die Durchblutung gedrosselt, sodass die Abwehr geschwächt wird. Andererseits entspannt Wärme die krampfende Muskulatur, sodass auf natürliche Weise die Schmerzen verringert werden.
Bei der Behandlung der Blasenentzündung hilft alles, was wärmt. Neben dicker Kleidung und Decken empfinden die meisten ein Kirschkernkissen oder eine Wärmflasche auf dem Bauch als sehr angenehm. Die heiße Wärmflasche sollte stets in ein Handtuch eingewickelt und nicht direkt auf die Haut gelegt werden, da sonst Verbrennungsgefahr besteht.
Beim Sitzbad wird normalerweise der Bereich zwischen Bauchnabel und der Mitte der Oberschenkel gebadet. Die Badesubstanzen können jedoch auch in Form eines Vollbades als Hausmittel zur Behandlung einer Blasenentzündung genutzt werden. Das Sitzbad dient der unterstützenden Behandlung im Genitalbereich, da die Wirkstoffe auf diese Weise direkt an der erkrankten Körperregion aufgenommen werden. Zusätzlich wirkt die Wärme entspannend und krampflösend. Die Wassertemperatur sollte nicht zu heiß oder zu kalt sein (am besten zwischen 36 und 40 Grad Celsius), um den Kreislauf nicht zu stark zu belasten.
Zur Behandlung der Blasenentzündung werden zum Beispiel Sitzbäder mit Kamille oder Goldrute empfohlen. Diese Pflanzen wirken entzündungshemmend, antibakteriell und wundheilungsfördernd.
Apfelessig werden viele Vorteile für die Gesundheit zugeschrieben. Bei einer Zystitis soll Apfelessig antibakteriell und entzündungshemmend wirken, wodurch die Bakterienvermehrung gehemmt werden kann.
Ein bis zwei Teelöffel hochwertiger naturtrüber Apfelessig sollten mit 250 Milliliter Wasser gemischt und getrunken werden. Bei einer akuten Blasenentzündung kann man das Getränk bis zu dreimal am Tag zu sich nehmen. Auch kann ein Glas am Tag zur Vorbeugung einer Blasenentzündung eingenommen werden.
Ingwer gilt als Superfood und wird insbesondere bei Erkältungen und Verdauungsbeschwerden wie Übelkeit empfohlen. Allgemein hat Ingwer eine antibakterielle, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung, weshalb er als unterstützende Behandlung bei einer Blasenentzündung eingesetzt werden kann.
Dazu kann man sich zum Beispiel einen Tee aus frischem Ingwer zubereiten. Zur Zubereitung waschen Sie den Ingwer gründlich und schneiden ihn in dünne Scheiben. Die Schale müssen Sie nicht entfernen. Übergießen Sie den Ingwer in einer Tasse mit kochendem Wasser und lassen Sie den Ingwertee etwa zehn Minuten lang ziehen. Für den Geschmack können Sie noch eine Scheibe Zitrone zufügen.
Bei D-Mannose handelt es sich um einen natürlichen Zucker, der vom Körper nicht verstoffwechselt werden kann. Man nimmt D-Mannose als Kapsel oder Pulver ein. Anschließend gelangt der Stoff schnell in die Blase. Dort bindet er E.-coli-Bakterien, die Hauptverursacher der Blasenentzündung an sich. Als Folge können diese Bakterien nicht mehr an der Schleimhaut der Harnorgane anheften, sodass sie beim Wasserlassen zusammen mit dem Zucker ausgespült werden. Dadurch wirkt D-Mannose ähnlich einem Antibiotikum und könnte die Einnahme von Antibiotika in einigen Fällen unnötig machen.
Im Labor konnte die bakterienanhaftende Wirkung von D-Mannose belegt werden. Jedoch fehlen bislang aussagekräftige Studien mit Menschen, um die Wirksamkeit sicher zu belegen.
Es sind bislang keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bekannt, weshalb die Einnahme von Mannose bei Blasenentzündung – auch zur Vorbeugung – zumindest versucht werden kann.
Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich können einem Harnwegsinfekt vorbeugen und auch bei einer akuten Blasenentzündung eingesetzt werden. Denn die Pflanzenstoffe werden nach dem Verzehr über die Harnwege ausgeschieden. Hierbei wirken sie nicht nur gegen verschiedene Bakterien, sondern verhindern auch das Eindringen der Erreger in die Blaseninnenwand. Die Senföle wirken zusätzlich gegen einige Viren und Pilze.
Zudem verhindern die Senföle die Bildung von bakteriellen Biofilmen, die einen Schutzfilm der Bakterien gegenüber dem Immunsystem und Antibiotika darstellen. Dadurch kann vor allem immer wieder auftretenden Harnwegsinfekten vorgebeugt werden, da der Resistenzbildung der Bakterien entgegengewirkt wird.
Einige Studien haben mittlerweile belegt, dass pflanzliche Präparate mit Meerrettich und Kapuzinerkresse wirksam gegen Blasenentzündungen eingesetzt werden können und zum Teil den Einsatz von Antibiotika überflüssig machen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Antibiotika keine Resistenzen gegenüber den Senfölen ausbilden können. In der Apotheke ist die Wirkstoffkombination in Form von Tabletten rezeptfrei erhältlich.
Manche Menschen schwören auf Homöopathie zur Therapie einer unkomplizierten Blasenentzündung. Dabei kommen vor allem die homöopathischen Mittel Aconitum (Sturmhut), Belladonna (Tollkirsche), Cantharis (Spanische Fliege), Dulcamara (Bittersüßer Nachtschatten), Pulsatilla (Wiesenküchenschelle) und Nux vomica (Brechnuss) zum Einsatz. Beachten Sie jedoch, dass es für die Wirksamkeit von Homöopathie gegen Blasenentzündung keinen wissenschaftlichen Nachweis gibt und die Mittel nur ergänzend zum Einsatz kommen sollten.
Bei Kindern mit Symptomen einer Blasenentzündung sollte immer eine ärztliche Abklärung erfolgen. Bei ihnen tritt häufiger Fieber auf und die Infektion kann leichter aufsteigen und zu einer Nierenbeckenentzündung führen. Dann ist in jedem Fall die Gabe eines Antibiotikums notwendig. Bei leichten Infekten ohne Fieber kann zunächst ein Therapieversuch mit Hausmitteln unternommen werden – jedoch ebenfalls nur nach Rücksprache mit dem*der Kinderarzt*Kinderärztin. Auch zusätzlich zu einem Antibiotikum können Hausmittel zum Einsatz kommen. Doch nicht alle Hausmittel, die für Erwachsene geeignet sind, sind auch für Kinder empfehlenswert.
Vor allem die vermehrte Flüssigkeitszufuhr und Wärme sind wichtig. Die meisten pflanzlichen harntreibenden Wirkstoffe sind auch bei Kindern unbedenklich, jedoch sollten sie erst ab einem Alter von sechs Jahren angewendet werden. Für Kinder eignen sich am besten Wasser und ungesüßte Tees. Auch Cranberrysaft wird von Kindern gut vertragen.
Von einer Behandlung mit Bärentraubenblättern sollte man bei Kindern unbedingt absehen, da dieser Tee einen hohen Arbutingehalt aufweist. Bei Arbutin handelt es sich um eine Art natürliches Desinfektionsmittel. Dieses wird im menschlichen Körper unter anderem zu Hydrochinon umgewandelt, von dem noch nicht sicher ist, ob es Kleinkinder und ungeborene Kinder schädigen kann. Deshalb wird die Anwendung erst ab 18 Jahren empfohlen.
Schwangeren leiden häufiger an Blasenentzündungen und bei ihnen gilt besondere Vorsicht, da die Blasenentzündung ernsthafte Komplikationen wie eine Nierenbeckenentzündung verursachen kann. Aufgrund dessen ist ein Arztbesuch bei einer Blasenentzündung in der Schwangerschaft immer notwendig und die Erkrankung wird immer mit einem Antibiotikum behandelt. Hausmittel sollten nur ergänzend zum Einsatz kommen.
Eine vermehrte Flüssigkeits- und Wärmezufuhr sowie Ruhe sind besonders wichtig. Die Nutzung von harntreibenden Tees gilt über einen kurzen Zeitraum als unbedenklich. Bärentraubenblätter dürfen auch von Schwangeren nicht eingenommen werden.
Die mäßige Nutzung von pasteurisiertem Apfelessig und D-Mannose gelten ebenfalls als unbedenklich. Die Anwendung von Senfölen ist in der Schwangerschaft grundsätzlich möglich, sollte jedoch nur auf ärztliche Empfehlung erfolgen. Das Gleiche gilt für andere Phytotherapeutika.
Ingwer kann während der Schwangerschaft im ersten Trimester eingenommen werden. Er kann dann zusätzlich gegen Schwangerschaftsübelkeit helfen. Im zweiten und dritten Trimester sollte zur Sicherheit kein Ingwer verzehrt werden, da diskutiert wird, ob die Wurzel vorzeitige Wehen auslösen kann. Im Zweifelsfall sollte immer ärztlicher Rat gesucht werden.
Während man Harnwegsinfekte bei Frauen in "kompliziert" und "unkompliziert" einteilt, gelten Blasenentzündungen bei Männern immer als kompliziert. Das liegt daran, dass Männer aufgrund ihrer längeren Harnröhre deutlich seltener an einer Zystitis erkranken, diese dann aber fast immer mit viel stärkeren Beschwerden einhergeht. Durch die kurze Harnröhre bei Frauen können leicht Bakterien in die Blase eindringen – zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr oder durch falsche Intimhygiene. Bei Männern ist dies nicht der Fall, sodass hinter einer Blasenentzündung beim Mann meistens andere Erkrankungen, wie eine gutartige Prostatavergrößerung, stecken.
Für Männer gilt die Empfehlung, dass Blasenentzündungen immer ärztlich und antibiotisch behandelt werden sollten. Dennoch können alle genannten Hausmittel auch bei Männern zur unterstützenden Therapie einer Blasenentzündung verwendet werden.
- Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Urologie: Interdisziplinäre S3 Leitlinie Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. AWMR-Leitlinien-Register Nr. 043/044. (Stand: 04/2017)
- Kassenärztliche Bundesvereinigung (2018): Unkomplizierte Harnwegsinfektion. Patienteninformation. (Stand: 12/2018)
- Erbe, B. / PTA Forum (2016): Blasenentzündung. Abwarten und Tee trinken? (Abruf: 02/2020)
- Online-Informationen der Universität Bonn (2015): Senföle - eine Alternative zu Antibiotika. (Abruf: 08/2024)
- Sischka-Burkhardt, S. / Deutsche Apotheker Zeitung (2009): Cranberry: Bakterienabwehr bei Harnwegsinfekten. (Abruf: 06/2024)
- Widmer, R. (2005): Urethra, Blase und das Intimleben der Frau. In: ARS Medici, S. 449-454.
- Laue, B. (2005): Vital. Heilpflanzen für Frauen. Rowohlt Verlag.
- Moll, D. / Deutsche Apotheker Zeitung (2022): Sollten die Leitlinien zu D-Mannose überarbeitet werden? (Abruf: 06/2024)
- Seiffert, J. / Gelbe Liste (2021): Desinfizieren. (Abruf: 06/2024)
- Management & Krankenhaus (2018): Isothiocyanate hemmen Biofilmformation von Pseudomonas aeruginosa. (Abruf: 06/2024)
- Online-Informationen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreich (2022): Harnwegsinfektion bei Kindern. (Abruf: 06/2024)
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2022): Harnwegsinfekte. (Abruf: 06/2024)
- Meyer-Arndt, L. / Fernarzt (2019): Blasenentzündung beim Mann. (Abruf: 06/2024)
- Frauenärzte im Netz: Blasenentzündung: Krankheitsbild. (Abruf: 06/2024)
- DocCheck Flexikon (2024): Echte Bärentraube. (Abruf: 06/2024)
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