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Homöopathie bei Arthrose, Rheuma und Gelenkschmerzen
In der Homöopathie gibt es zahlreiche Mittel, die bei Gelenkbeschwerden bis hin zu Rheuma und Arthrose eingesetzt werden können. Während diese Schmerzen bei Arthrose auf eine Rückbildung des Gelenkknorpels sowie Schädigungen der angrenzenden Muskeln, Gelenkkapseln und Knochen zurückzuführen sind, liegt bei Rheuma eine chronische Entzündung von Muskeln, Sehnen oder Knochen vor. Auch die Gelenke können betroffen sein. Man spricht dann von einer rheumatoiden Arthritis. Des Weiteren können Gelenkschmerzen im Laufe der Wechseljahre zunehmen, da bei Frauen ab dem 35. Lebensjahr Muskelmasse abgebaut wird.
In der Homöopathie gibt es zahlreiche Mittel, die bei Gelenkbeschwerden bis hin zu Rheuma und Arthrose eingesetzt werden können. Während diese Schmerzen bei Arthrose auf eine Rückbildung des Gelenkknorpels sowie Schädigungen der angrenzenden Muskeln, Gelenkkapseln und Knochen zurückzuführen sind, liegt bei Rheuma eine chronische Entzündung von Muskeln, Sehnen oder Knochen vor. Auch die Gelenke können betroffen sein. Man spricht dann von einer rheumatoiden Arthritis. Des Weiteren können Gelenkschmerzen im Laufe der Wechseljahre zunehmen, da bei Frauen ab dem 35. Lebensjahr Muskelmasse abgebaut wird.
Besonders häufig treten bei Arthrose und rheumatoider Arthritis Beschwerden im Finger-, Knie- oder Handgelenk auf. Bei beiden Erkrankungen können die Gelenke anschwellen und schmerzen. Neben der klassischen Behandlung können auch homöopathische Mittel als begleitende Therapie zur Linderung der Schmerzen eingesetzt werden. Welche Mittel das sind und was Sie bei der Einnahme beachten sollten, erfahren Sie im Folgenden.
Liegen Gelenkschmerzen durch Rheuma oder Arthrose vor, können homöopathische Komplex- oder Einzelmittel angewendet werden – in Form von Tropfen, Globuli, Injektionen, Salben oder Tabletten. Diese Mittel sollen begleitend zur herkömmlichen Therapie dabei helfen, die Gelenkbeschwerden zu lindern. Die homöopathischen Mittel sollten nur nach Rücksprache mit einem*einer Homöopath*in zum Einsatz kommen.
Werden Einzelmittel genutzt, dann in der Regel in der Potenz D6 oder D12. Mittel mit ersterer Potenz sollten höchstens zehnmal, mit letzterer höchstens sechsmal täglich eingenommen werden.
Arnica ist vielen Menschen ein Begriff. Bei Taubheitsgefühlen oder einem Gefühl von Zerschlagenheit sowie bei Schwellungen der Gelenke wird das homöopathische Mittel eingesetzt.
- Köhler, G. (2009): Lehrbuch der Homöopathie. Band 2: Praktische Hinweise zur Arzneiwahl. Hippokrates Verlag.
- Tyler, M. L. (2013): Praxisleitfaden Homöopathie: Wichtige Krankheitszustände und ihre homöopathischen Mittel. Narayana Verlag.
- Online-Informationen der Frauenärzte im Netz (2018): Wechseljahresbeschwerden/Klimakterische Beschwerden. (Abruf: 05/2021)
- Online-Informationen der Internisten im Netz (2017): Rheumatoide Arthritis: Was ist das? (Abruf: 05/2021)
- Online-Informationen der Rheumaliga Schweiz: Arthrose. (Abruf: 05/2021)
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