Fettabsaugung (Liposuktion): Vorteile und Risiken
Die Entscheidung für eine Fettabsaugung, fachsprachlich als Liposuktion bezeichnet, kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Häufig sind ästhetische Gesichtspunkte ausschlaggebend, eine Fettabsaugung kann aber auch zur Behandlung von Erkrankungen, wie Lipödemen, sinnvoll sein. Doch die Entscheidung für oder gegen eine Liposuktion sollte gut überlegt werden, denn der Eingriff birgt auch Nachteile und Risiken. Im Folgenden bieten wir Ihnen eine Entscheidungshilfe und informieren Sie, welche Vorteile eine Fettabsaugung haben kann und was dagegenspricht, wie eine Fettabsaugung abläuft und wie teuer die OP ist.
Was ist eine Fettabsaugung?
Bei einer Fettabsaugung werden Fettzellen an bestimmten Stellen unter der Haut gelöst und operativ entfernt. Dabei werden sie in Form eines Gemischs aus Fettzellen und einer vorher injizierten Lösung mit einer Kanüle abgesaugt. Oft handelt es sich bei einer Fettabsaugung um eine Schönheitsoperation, das Verfahren kann jedoch auch bei Krankheiten zum Einsatz kommen.
Fettabsaugungen sind unter anderem am Bauch, den Beinen, dem Po, der Hüfte oder dem Kinn möglich.
Wie läuft eine Fettabsaugung ab?
Um Fett absaugen zu können, muss das Fettgewebe zunächst auf den Eingriff vorbereitet werden. Dazu werden etwa ein halber bis mehrere Liter eines Gemischs namens Tumeszenz-Lösung mittels einer Pumpe in die betroffene Körperregion geleitet. Das Gemisch besteht aus einem Betäubungsmittel sowie sterilem, isotonem Wasser, Natriumbicarbonat und Kortison.
Je nach Menge der Turmeszenz-Lösung muss zusätzlich eine örtliche Betäubung vorgenommen werden. Eine Vollnarkose wird eher selten eingesetzt und ist in der Regel nur bei einer sehr umfangreichen Fettabsaugung notwendig.
Nach einer Wartezeit von circa 30 bis 120 Minuten – je nach Größe des Bereichs – haben sich die Fettzellen mit der Lösung vollgesogen, voneinander gelöst und das Bindehautgewebe ist stabilisiert. Erst dann kann die so entstandene Mischung aus Tumeszenz-Lösung und Fettzellen mittels spezieller Kanülen und unter leichtem Sog "abgesaugt" werden. Um die Kanülen einzuführen, werden vorher in der entsprechenden Körperregion an verschiedenen Stellen kleine Hautschnitte gemacht. Diese haben eine Länge von etwa einem halben bis einem Zentimeter.
Je nachdem, wie umfangreich der Eingriff ist, dauert die Fettabsaugung an sich zwischen 20 Minuten und zwei Stunden. Während der Operation misst der Arzt die Menge der abgesaugten Fettzellen, die in speziellen Behältern aufgefangen werden. So wird sichergestellt, dass an verschiedenen Körperstellen gleich viel Fett abgesaugt wurde und es keine Ungleichmäßigkeiten im Erscheinungsbild gibt.
Nach dem Eingriff werden die Hautschnitte genäht oder verklebt.
Welche Methoden der Fettabsaugung gibt es?
Mittlerweile haben sich zwei gängige Operationsmethoden zur Fettabsaugung etabliert. Bei der vibrationsassistierten Liposuktion (VAL) vibriert die zur Fettabsaugung verwendete Kanüle, um so zusätzliche Fettzellen loszulösen. Diese Methode wird auch als power assisted liposuction (PAL) bezeichnet.
Bei der wasserstrahlassistierten Liposuktion (WAL) werden deutlich geringere Mengen an Tumeszenz-Lösung eingesetzt. Dadurch schwellen die behandelten Bereiche auch weniger an. Der behandelnde Chirurg kann daher schon im Laufe der OP das Endergebnis besser beurteilen. Auch die OP-Dauer wird verkürzt, da die geringe Menge an Lösung auch weniger lang braucht, um sich zu verteilen.
Die Kanüle beinhaltet bei der WAL neben einem Kanal zur Fettabsaugung noch einen zweiten Kanal. Durch diesen wird Wasser mit leichtem Druck ins Unterhautfettgewebe gesprüht. Dadurch werden die Fettzellen herausgelöst und gleichzeitig das Bindegewebe, Blut- und Lymphgefäße sowie Nerven zur Seite gedrückt und vor Verletzungen geschützt. Allerdings verursacht die wasserstrahlassistierte Liposuktion im Vergleich zur vibrationsassistierten Liposuktion häufiger Hämatome und gilt insgesamt als schmerzhafter.
Beide Methoden haben also Vor- und Nachteile. Im Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt können diese besprochen und die passende Methode ausgewählt werden.
Weniger gängige Methoden sind beispielsweise die Laserlipolyse, bei der die Fettzellen mittels eines Laserstrahls verflüssigt werden, sowie die Ultraschall-Methode (UAL), in deren Rahmen die Fettzellen mittels einer Ultraschall-Sonde zerstört und dann abgesaugt werden.
Wie viel kostet eine Fettabsaugung?
Die Kosten für eine Fettabsaugung unterscheiden sich je nach Umfang und Zone, in der das Fett abgesaugt werden soll. In der Regel liegen sie zwischen 1.500 und 2.000 Euro pro Zone. Hinzu kommen gegebenenfalls Kosten für Beratungsgespräche und die Nachbehandlung. Die Preise variieren dabei je nach Anbieter. Generell sollten Sie aber bei zu niedrigen Preisen eher misstrauisch werden und prüfen, ob wirklich ein seriöser Chirurg am Werk ist.
Da es sich meist um einen rein ästhetischen Eingriff handelt, werden die Kosten von der Krankenkasse in der Regel nicht übernommen. Auch bei krankhaftem Übergewicht gilt eine Fettabsaugung nicht als anerkannte Therapie, weshalb sie keine Kassenleistung ist und die Kosten selbst getragen werden müssen.
In bestimmten Fällen zahlt jedoch auch die Krankenkasse eine Fettabsaugung. Dies ist seit Dezember 2019 bei Lipödemen im Stadium 3 der Fall. Die Übernahme der Kosten setzt dabei voraus, dass eine ärztliche Diagnose vorliegt und mindestens über sechs Monate eine konservative Therapie ohne Linderung der Beschwerden durchgeführt wurde. Zudem wird eine Liposuktion nur bei einem BMI unter 40 durchgeführt. Die Regelung gilt zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2024.
Was muss man nach einer Fettabsaugung beachten?
Nach dem Fettabsaugen sollten Sie folgende Tipps und Verhaltensregeln beachten:
- Direkt im Anschluss an eine Fettabsaugung, also noch im Operationssaal, wird eine sogenannte Kompressionswäsche (beispielsweise ein Mieder) über die operierten Regionen gezogen. Diese muss nach der OP noch für etwa vier bis sechs Wochen getragen werden. Dadurch wird verhindert, dass sich die Hohlräume, die durch die Fettabsaugung entstanden sind, mit Blut, Gewebeflüssigkeit oder übrig gebliebenem gelöstem Fett füllen. Dadurch könnten nämlich Narben oder Knoten entstehen. Nach einigen Tagen darf die Kompressionswäsche in der Regel aber zumindest zum Duschen ausgezogen werden. Besprechen Sie das genaue Vorgehen am besten mit Ihrem behandelnden Arzt.
- Nach einer kleineren Fettabsaugung ist kein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus nötig. Bei einer umfangreicheren OP sind ein bis zwei Tage stationärer Aufenthalt empfohlen.
- Wie bei anderen Operationen auch können das allgemeine Wohlbefinden und der Kreislauf in den ersten Tagen nach der OP belastet sein. Sollten Sie innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Eingriff starke Kreislaufprobleme mit Schwäche, Übelkeit, Herzrasen oder Schwitzen feststellen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Denn diese Symptome können auf unbemerkte Blutungen hindeuten.
- Sport ist erst zwei Wochen nach dem Eingriff wieder möglich und sollte zunächst auch nur vorsichtig betrieben werden.
Eine Krankschreibung nach einer Fettabsaugung erfolgt in der Regel nicht, da der Arzt diese nur bei medizinisch notwendigen Eingriffen ausstellen darf. Für die Genesungsphase muss also beim Arbeitgeber Urlaub eingereicht werden. Eine Ausnahme ist auch hier die Liposuktion bei Lipödemen: Hier liegt ein medizinischer Grund vor, weshalb auch eine Krankschreibung erfolgt.
Wie lange bleiben Schwellungen bestehen und wann ist das Ergebnis sichtbar?
Durch die Fettabsaugung kann es zudem zu Wassereinlagerungen kommen. Diese entstehen zum einen durch Reste von Tumeszenz-Lösung, die nicht vollständig entfernt werden können und zum anderen dadurch, dass Wundwasser im Körper gespeichert wird. Wie lange Wassereinlagerungen bestehen bleiben, kommt ganz auf die persönliche Regeneration des Körpers an. Nach etwa zwei bis sechs Wochen sollten stärkere Schwellungen aber komplett abgeklungen sein. Eisbeutel können dabei helfen, Schwellungen nach dem Fettabsaugen schneller loszuwerden.
Nach circa drei bis vier Monaten findet die erste rein kosmetische Kontrolle durch den Arzt statt. Zu dieser Zeit hat sich die Haut durch Hautschrumpfungen bereits zurückgebildet und auch leichtere Schwellungen sind abgeklungen. Bis das Ergebnis einer Fettabsaugung in seiner endgültigen Form sichtbar ist, können aber bis zu sechs Monate vergehen.
Es dauert bis zu zwölf Monate, bis die Fettabsaugung vollständig abgeheilt ist.
Gründe für eine Fettabsaugung
Eine Fettabsaugung wird häufig durchgeführt, um überflüssige Pfunde loszuwerden. Folgende Vorteile bietet der operative Eingriff:
- Entstandene Fettpolster an unliebsamen Stellen lassen sich gezielt entfernen.
- Ein erfahrener Chirurg kontrolliert schon während des Eingriffs die Verteilung der restlichen Fettzellen. So kann ein besonders schönes und gleichmäßiges Ergebnis modelliert werden.
- Im Vergleich zum Abnehmen auf natürlichem Weg erzielt das Fettabsaugen recht schnelle Ergebnisse, auch wenn Schwellungen noch Monate nach der OP auftreten können.
- Während Diäten oder eine langfristige Ernährungsumstellung in Verbindung mit Sport Disziplin erfordern und oft mit Rückschlägen und Frustration verbunden sind, liefert die Fettabsaugung ein verhältnismäßig sicheres Ergebnis.
- Einmal entstandene Fettzellen werden beim Abnehmen zwar dünner, lassen sich in ihrer Anzahl auf natürlichem Wege aber nicht reduzieren. Nur bei der Fettabsaugung werden die Fettzellen tatsächlich an der betreffenden Stelle entfernt.
Welche Risiken birgt eine Fettabsaugung?
Eine Fettabsaugung ist ein operativer Eingriff, mit dem auch Risiken einhergehen. Zu folgenden Komplikationen kann es durch eine Liposuktion kommen:
- Entstehung von Blutergüssen und Blutung
- Wundheilungsstörungen durch Infektionen
- Entstehung von Blutgerinnseln und in der Folge von Thrombosen oder Embolien
- allergische Reaktionen auf Medikamente
- mehrwöchige Berührungsempfindlichkeit oder Taubheitsgefühle
- Verlust von Gewebeflüssigkeit oder Blut, der durch Infusionen ausgeglichen werden muss
- Fettembolien: Eher selten kommt es zum Verschluss von Blutgefäßen durch Fett-Tröpfchen.
Sterberate bei Fettabsaugungen
Die Sterberate bei Fettabsaugungen ist vergleichsweise niedrig. Bei einer Studie der Ruhr-Universität Bochum, die im Zeitraum von 1998 bis 2002 stattfand, wurden etwa 2.200 Fragebögen ausgewertet.Diese waren von intensivmedizinischen Abteilungen, Pathologien und rechtsmedizinischen Instituten in Deutschland, der Schweiz und Österreich beantwortet worden. Gemeldet wurden dabei 23 Todesfälle als Folge von Liposuktionen. Das entspricht einer Quote von circa einem Prozent für diesen Zeitraum und diese drei Länder.
In einem Artikel aus der Fachzeitschrift "Plastic and Reconstructive Surgery" lag die Mortalität nach Fettabsaugungen im Jahr 2000 in den USA bei eins zu 5.000. Das entspräche 0,02 Prozent. Die häufigste Todesursache war hierbei eine Lungenembolie.
Eine genaue Angabe der heutigen Sterblichkeitsrate bei Liposuktionen ist aufgrund fehlender aktueller Zahlen schwierig. Laut den Angaben der Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e. V. (GÄCD) tragen moderne Operationsmethoden jedoch dazu bei, die Risiken der vergangenen 20 Jahre zu minimieren.
Gründe für schwere Komplikationen sind häufig mangelnde Hygiene, zu hohe Mengen an Tumeszenzlösung, die Überdosierung von Medikamenten oder eine schlechte Überwachung nach der Operation.
Ein weiterer Grund kann sein, dass eine Fettabsaugung an Menschen durchgeführt wird, die die gesundheitlichen Voraussetzungen für einen solchen Eingriff nicht mitbringen (beispielsweise bei Vorerkrankungen, wie Diabetes oder Herzkreislauf-Erkrankungen, oder extremem Übergewicht, da dadurch der Organismus bereits vorbelastet ist).
Sollte man sich für eine Fettabsaugung entscheiden, ist die Wahl eines seriösen und erfahrenen Facharztes für plastische Chirurgie deshalb äußerst wichtig. Dieser klärt mit dem Betroffenen, ob eine Liposuktion möglich ist und in welcher Form diese durchgeführt wird.
Weitere Nachteile einer Fettabsaugung
Neben möglichen Komplikationen im Rahmen der OP und Nachsorge können Fettabsaugungen auch weitere Nachteile aufweisen:
- Eine Fettabsaugung allein wirkt nicht langfristig – wer seinen Lebensstil nicht verändert und nicht beispielsweise regelmäßig Sport treibt und auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achtet, wird das durch die Operation verlorene Gewicht schnell wiedererlangen. Zwar sind durch die Fettabsaugung insgesamt weniger Fettzellen im Körper vorhanden, die verbliebenen Fettzellen können sich aber dennoch wieder mit Fett füllen und ausdehnen. So besteht das Risiko, dass sich das Fett lediglich an andere Stellen verlagert.
- Eine Fettabsaugung ist für Menschen mit starkem Übergewicht nicht geeignet. Die Menge an Fettzellen, die im Verlauf einer Operation abgesaugt werden kann, ist recht begrenzt. Zudem erreicht der Chirurg bei einer Fettabsaugung nicht das sogenannte viszerale Fett, dass sich im Inneren des Bauches um die Organe lagert und deshalb besonders gesundheitsschädlich ist. Auch steigen die Risiken für Komplikationen mit dem Körpergewicht an.
- Bei geringer Elastizität der Haut kann es passieren, dass sich diese nach der Liposuktion nicht ausreichend zurückbildet. Überschüssige Hautlappen bleiben bestehen. Eine weitere Operation ist dann nötig, um die Haut an den entsprechenden Stellen zu straffen.
- Bleibt Narbengewebe zurück, muss dieses gegebenenfalls auch in einer weiteren Operation entfernt werden.
- Wie jede Operation geht auch eine Liposuktion mit Schmerzen einher. Diese erinnern häufig an Muskelkater, können aber auch als brennend, stechend oder juckend empfunden werden. Wie lange man nach einer Fettabsaugung Schmerzen hat, ist individuell sehr unterschiedlich. In einigen Fällen können sie mehrere Monate anhalten.
Sonderfall Lipödem
Lipödeme werden auch als "Reiterhosen-Phänomen" bezeichnet. Dabei bildet sich krankhaft vermehrtes Unterhautfettgewebe, beispielsweise an Armen, Beinen (oftmals an den Oberschenkeln), Hüfte oder Po, was zu Schwellungen und Schmerzen an der betreffenden Stelle führt.
Eine Liposuktion kann Betroffenen in manchen Fällen weiterhelfen. Empfohlen wird die Operation jedoch erst, wenn die Möglichkeiten der konservativen Therapie, wie der Entstauungstherapie, trotz längerer Anwendung keine Wirkung zeigen. Auch wird, wie bereits beschrieben, eine Fettabsaugung bei Lipödemen erst im Stadium 3 der Erkrankung und unter bestimmten Voraussetzungen von der Krankenkasse übernommen.
Es gibt erste Hinweise darauf, dass eine Fettabsaugung langfristig das Fortschreiten von Lipödemen stoppen oder den Verlauf zumindest abmildern kann. Umfangreiche Forschungsarbeiten stehen zum aktuellen Zeitpunkt aber noch aus.
Dem entgegen steht zumindest, dass das neu entstehende Fett zukünftig an anderen Stellen "eingelagert" werden kann. Dies würde dem dauerhaften Nutzen einer Fettabsaugung bei Lipödemen widersprechen. Zusätzlich besteht zudem das Risiko, dass im Laufe der OP oberflächliche Lymphgefäße zerstört werden. Dadurch könnte ein sogenanntes Lymphödem, also eine Einlagerung von Lymphflüssigkeit, entstehen.
Fettabsaugung: ja oder nein?
Eine Fettabsaugung kann eine schnelle und daher verlockende Lösung sein, um einige überflüssige Pfunde gezielt loszuwerden. Wie jeder operative Eingriff birgt sie aber Risiken, die man sich vor der Entscheidung für oder gegen eine Liposuktion bewusst machen sollte.
Gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können bei kleinen Fettpolstern eine gute Alternative zur Liposuktion sein – häufig helfen schon ein paar Änderungen in den Gewohnheiten dabei, einige Kilos loszuwerden. In unseren Rubriken "Leicht abnehmen" und "Fitness" finden Sie viele hilfreiche Tipps, mit denen das Abnehmen besser gelingt.
Wenn bei starkem Übergewicht eine Ernährungsumstellung und Sport alleine nicht mehr helfen, kann eine Magenverkleinerung gegebenenfalls das Mittel der Wahl sein. Ihr behandelnder Hausarzt kann Sie hier beraten und bei Bedarf an einen Spezialisten überweisen. Jedoch handelt es sich hierbei um einen größeren operativen Eingriff, der genau wie eine Fettabsaugung wohlüberlegt sein sollte.